Lesungen für Kinder
Als Kinderbuchautor schreibe ich nicht nur Bilderbücher. Ich erzähle sie auch gerne: in Kindergärten, Schulen, Bibliotheken, an Festivals oder an anderen Veranstaltungen für Kinder. Ich habe schon Hunderte von Lesungen für Kinder durchgeführt.
Möchten Sie eine meiner Lesungen für Kinder buchen, dann kontaktieren Sie mich unverbindlich. Gerne bespreche ich mit Ihnen Ihre Wünsche für Ihre Kinderveranstaltung.

Der Schweizer Kinderbuchautor erzählt sein Buch «Wir bauen einen Damm», illustriert von Mariachiara Di Giorgio (erschienen im NordSüd Verlag) Foto © Monika Wilhelm
Programm und Zielpublikum
Im Moment bin ich oft mit folgenden Bilderbüchern unterwegs: »Wird schon schief gehen, Ente!«, »Wie man ein Buch liest« und »Wir bauen einen Damm« (alle für Kinder ab 5 Jahre). Älteren Kindern erzähle ich auch gerne »Löwe gesucht« (für Kinder ab 7 Jahre, ideal für 1. bis 3. Klasse). Aber ich bringe auch andere Bücher für Kinder mit und trete auch vor Kindergartenkinder auf. Mein Repertoire ändert sich laufend.
Was passiert bei der Lesung?
Meine Lesungen für Kinder sind eigentlich gar keine Lesungen. Ein Buch vor der Nase habe ich jedenfalls nicht. Viel lieber erzähle ich meine Geschichten frei und ziehe dabei die Kinder aktiv und altersgerecht mit ein. Mal bin ich dran, mal sie und mal wir alle zusammen. So erfinde ich zum Einstieg gemeinsam mit den Kindern eine Geschichte: spontan und mit Freude am Erzählen. Bewegungsspiele und kreative Phasen sind ebenfalls Teil meiner abwechslungsreichen Lesungen. Das alles auf Schweizerdeutsch, Hochdeutsch oder Englisch – ganz nach Ihrem Wunsch.
Gruppengrösse
Eine Gruppengrösse von 30 bis 60 Kindern ist ideal. Kleinere und grössere Gruppen sind bei meinen Lesungen für Kinder selbstverständlich auch möglich.
Raum
Der Raum sollte für die Kinderlesung genug gross sein: Die Kinder brauchen bei mir Platz zum Mitmachen und Mithampeln. In Schulen findet die Lesung am besten im Singsaal oder in der Aula statt. Die Kinder sitzen auf dem Boden oder auf Stühlen. Ich stehe am liebsten auf der gleichen Ebene wie die Kinder oder auf einer Bühne. Anderes ist aber möglich: Bitte vorgängig mit mir absprechen.
Dauer
Mein Programm dauert in der Regel eine Lektion: 40 bis 50 Minuten. Kürzere Auftritte sind auch möglich.
Was vorhanden sein sollte
Ich erzähle meine Geschichten als Bilderbuchkino und brauche darum einen Beamer für meine Kinderlesung. Bei vielen Lesungen zeichne ich mit den Kindern. In diesem Fall sollten Sie Zeichnungspapier, Malunterlagen und Stifte (Filz- oder Farbstifte) bereitstellen. Über ein Glas Wasser freue ich mich auch.
Gage
Nach Absprache
Finanzielle Unterstützung: Im Kanton Aargau sind meine Lesungen durch »Kultur macht Schule« subventioniert: Gesuche können Sie hier einreichen. Im Kanton Bern können Schulen für meine Lesungen bei »Kultur und Schule« Kulturgutscheine beantragen: auf der Gesuchsplattform »eigener Projektvorschlag Klasse / Schule« wählen. Im Kanton Fribourg finden Sie meine Geschichtenzeiten hier angeboten. Im Kanton Solothurn unterstützt SOkultur und Schule öffentliche Lesungen und Lesungen für Schulklassen sowie Workshops von Autorinnen und Autoren finanziell. Lesungen im Tessin, in der Westschweiz oder im Ausland unterstützt Pro Helvetia. Sollten Sie zum Gesuchsprozess bei Pro Helvetia Fragen haben, kontaktieren Sie mich. Gerne helfe ich Ihnen weiter.

Daniel Fehr ruft Kuckuck. In der Hand sein Buch «Kuckuck, ich bin wieder da!», illustriert von Luigi Olivadoti (erschienen im Atlantis Verlag) Foto © Monika Wilhelm
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